Wie man mit Bananen Milliarden scheffelt

Ist doch immer wieder interessant zu lesen, wie man mit geschickten, völlig legalen Finanzkonstruktionen, Kohle scheffeln kann ohne dass einem was passiert. Hier ein kleiner Auszug aus der Presse:

Für Christensen sind solche Zustände jedenfalls unerträglich. Er hat 14 Jahre als Wirtschaftsberater auf Jersey gearbeitet und dabei im Detail studiert, wie über Steueroasen Steuern hinterzogen werden. In Alpbach illustrierte er das am Beispiel des weltweiten Bananenhandels – ein Geschäft mit einem Jahresumsatz von 50 Mrd. Dollar. Die Produzenten bekämen für ein Kilo 13 Pence, der Verkaufspreis in Europa liege bei 60 Pence. Versteuert wird exakt ein Pence. Der Großteil der Wertschöpfung geschehe über Steueroasen. So würden etwa Logistik-Systeme auf den Cayman Islands, Finanz-Dienstleistungen in Luxemburg oder Versicherungen auf der Isle of Man genutzt. „Mehr als die Hälfte der Wertschöpfungskette wird in Steueroasen abgerechnet.“

Den ganzen Artikel gibt es hier zu lesen.

Da kommt doch Freude auf, oder? Und jetzt will ich sofort eine steuerfreie Banane in der Hand haben!

Yellow Star

Natürlich gibt es Leute die Anis nicht wollen. Nach diesem Drink hier sollte sich das jedoch geändert haben.

Man nehme:

Ein Longdrinkglas. Damit der Drink schön long wird. Dann schaue man ob man noch mindestens 2 cl Pernod, 2 cl Likör (Bols Creme de Bananas), 2 cl Gin, 1 cl Maracujasirup, 8 cl Orangensaft, Banane(n) – Scheiben und Cocktailkirschen zuhause hat. Wenn dem so ist, dann steht einer festen Schüttlerei im Shaker nichts mehr im Wege. Eis sollte natürlich auch noch im Kühlschrank sein. Damit es schön scheppert in der Dose. Hat man dies alles hinter sich gebracht, schütte man das Ergebnis in das Glas, dekoriere es mit den Bananenscheiben und den Cocktailkirschen und lasse sich das Zeug einfach schmecken. Seiradewa!

Wer haftet für die Banane?

Für alle Supermarktbetreiber oder Leute die mit Bananen handeln! Wenn jemand auf herumliegenden Bananenschalen oder anderem Obst oder Gemüse ausrutscht und sich dabei auch noch verletzt, dann haftet der Besitzer oder Betreiber des Ladens. Ist so. Steht auf dieser Seite klipp und klar geschrieben. Also, aufpassen und immer schön die Augen offen halten. Der Teufel hat sich in der Banane versteckt.

Bananen sind Nichtschwimmer

Bananen können nicht schwimmen, was darauf schliessen lässt, dass sie in ihrer Entwicklung zurückgeblieben und somit nur an Land überlebensfähig sind.

Bananenschutz auf Kosten der Lunge

Herbizide sind Chemikalien wie Glyphosat oder Paraquat und werden großflächig ausgebracht, um den Boden von allem frei zu halten was nicht Bananenstauden sind. Während Glyphosat im Allgemeinen als relativ ungiftig für tierische Organismen gilt, zählt Paraquat zu den giftigsten Herbiziden überhaupt. Akute Vergiftungen haben hier auch bei Menschen schon mehrfach zum Tode geführt, chronische Vergiftungen können Lunge und Hirn schwer schädigen. Einige Großplantagen verzichten bereits auf den Einsatz von Paraquat, im Allgemeinen ist das Gift jedoch im Bananenanbau immer noch weit verbreitet.

Quelle: Global2000

Pestizideinsatz im Bananenanbau

Obwohl die Bananen zu den beliebtesten Früchten gehören wissen nur die wenigsten, dass ausgerechnet diese Früchte mit den höchsten Mengen an Pestiziden besprüht werden. Nicht nur, dass jährlich pro Hektar ca. 50 Kilo Spritzmittel auf konventionellen Bananenplantagen abgelassen werden, passiert dies auch noch dann, wenn sogar die Bauern auf den Feldern arbeiten. Ein Grund mehr sich mit den Begriffen „Bio“ und „Fair“ auseinanderzusetzen.

Bananen als Antidepressiva

Man muss nicht immer an einer Krankheit leiden um von seinem Hausarzt Medikamente verschrieben zu bekommen. Oft reicht es schon sich an einer Banane verschluckt zu haben um dass die Ärzte aktiv werden. Dass diese Frucht aber auch für andere Zwecke geeignet ist, kann man hier hören.